Glasfaser-Anschlüsse: Frist auf mögliche Vereinsprämien läuft am Sonntag aus
Seit Beginn des Projektes Anfang August war und ist das Thema Glasfaser im gesamten Landkreis Altenkirchen und auf verschiedenen Kanälen (Mitteilungsblätter, Bürgermeisterbrief, Facebook, etc.) mehr als präsent. Es wurde sowohl die Wichtigkeit des Glasfaserausbaus für die Zukunft der Region ausgemacht, als auch die nötige Eigeninitiative der Bewohner:innen, um den Ausbau zu ermöglichen.
Was wurde bisher erreicht?
- Glasfaserausbau und Projekt der Deutschen Glasfaser wurden präsent gemacht
- Teilen der Facebook-Posts sorgte für enorme Reichweite
- 12.553 Interessenbekundungen an einem kostenlosen Glasfaseranschluss der Deutschen Glasfasen
wurden bis zum 14. August abgegeben
Ein mehr als beeindruckendes Ergebnis! Vereine erhalten durch Unterstützung des Projektes die Möglichkeit auf eine Prämie
Was ist zu beachten?
Achtung, WICHTIG!!
Am Sonntag, den 04. September läuft die Frist für die Vereinsprämie aus, nur bis dahin abgeschlossene Verträge sind prämienrelevant!
Ein Vertragsabschluss ist möglich unter www.deutsche-glasfaser.de/lk-altenkirchen oder unter der folgenden Telefonnummer: 06831 935 1036
Voraussetzungen den Erhalt der die Prämie:
- Vereinsnennung in der Interessenbekundung
- Vertragsabschluss bis Sonntag, 04. September
- Erreichen der 33 %-Quote (33 % der Haushalte schließen einen Vertrag ab) und letztendlicher
Ausbau des Gebietes
Von Vorteil für die Sicherstellung der Auszahlung der Prämie ist eine Bestätigung des Vertragsabschlusses unter: www.glasfaser-ak.de/vertragsbestaetigung
Wie können Sie weiter unterstützen?
- Aktiv Ihren Bekannten- und Familienkreis über das Projekt und die Vorteile eines Glasfasernetzes
informieren
- gerade „Uninteressierte“ über die Vorteile aufklären – Stichworte: Immobilienwert, Zukunftsfähigkeit
Wie geht es weiter?
- Nachdem die Möglichkeit auf die Vereinsprämie abgelaufen ist, startet unser Kooperationspartner
Deutsche Glasfaser die Vermarktungsphase
- Infoabende: Anfang / Mitte September finden in verschiedenen Orten je Verbandsgemeinde in
Präsenz, bzw. online statt
- Servicebüros werden in jeder Verbandsgemeinde eröffnet
- direkte Gespräche an der Haustür
- Werbung in Geschäften und auf der Straße
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